Recherche utilisant ce type de requête :



Recherche seulement sur ces types d'enregistrement :

Contenu
Fichier
Collection
Simple Page

Recherche avancée (contenus seulement)

Parcourir les contenus (20 total)

Der Informationsbedarf der Bevölkerung über den Krieg, seinen Verlauf, aber auch über das Schicksal der heimischen Soldaten führte bei den Eupener Nachrichten zur Herausgabe einer Sonderbeilage: Vom Krieg und von Daheim. Neben…

Die Bedeutung der Kriegsküchen für die Versorgung der Zivilbevölkerung in der Heimat nahm mit der Dauer des Krieges zu. Ihre Institutionalisierung wird in den Akten anhand der verschiedenen Angebote deutlich, die Produzenten von Küchenwagen den…

Die Kartoffeln werden knapp!
Ein eindrucksvolles Bild von der Versorgungslage zeichnen die Rezepte und die genau berechneten Mengen an Nahrungsmitteln, die den Mahlzeiten, die von den Kriegsküchen ausgegeben wurden, zugrunde lagen.
Eine von der…

Ein Weg war über das deutsche Ministerium des Innern, das von der deutschen Militärverwaltung darüber in Kenntnis gesetzt wurde, wer gefallen war. Als oberste Behörde für innere Angelegenheiten gab sie diese Informationen nach unten weiter, bis…

Schreiben des Bürgermeisters der Stadt Eupen, Graf Wolff-Metternich, an die Spitalkommission über die Errichtung eines Ehrenfriedhofes auf einer freien Fläche in Eupen anlässlich der Beerdigung des ersten Gefallenen, der in Eupen beerdigt werden…

Eine der Besonderheiten des Tods in einem Krieg ist es, dass vorab überhaupt nicht absehbar ist, wo man stirbt. Wer in den Krieg zieht, kann nicht davon ausgehen, bei seinem letzten Atemzug seine Heimat, geschweige denn seine Familie…

Die Konzerte für die Verwundeten in den Eupener Lazaretten waren im Winter 1917 bereits Tradition. Sie wurden nun vom „Hilfsausschuss Eupen für Liebesgaben“ veranstaltet, waren aber auf die Finanzierung durch die Stadt…

Für die Eupener Oberstadt wurde 1917 ein Kinderhort eingerichtet, um den Müttern eine Erwerbstätigkeit außerhalb des Haushalts zu ermöglichen, kranke Mütter zu entlasten, aber auch um die Kinder Eltern, die als „unmoralisch“ galten, zu…

Die Fotografien, die von den Soldaten in die Heimat gesandt wurden, haben oft Motive, die sich gleichen: erbeutete Waffen werden gezeigt, Soldaten auf dem Marsch, bei Übungen, in der Etappe, beim verdienten Feierabend mit Bier und Zigarre…

Peter SCHMITZ schickte seinem Freund Julius Bourseaux während des Krieges auf Postkarten verschiedene Zeichnungen, auf denen er seine Eindrücke vom Kriegsgeschehen festhielt. Im Jahr 1915 war es das Kampfgeschehen selbst, das ihn…