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Die Bedeutung der Kriegsküchen für die Versorgung der Zivilbevölkerung in der Heimat nahm mit der Dauer des Krieges zu. Ihre Institutionalisierung wird in den Akten anhand der verschiedenen Angebote deutlich, die Produzenten von Küchenwagen den…

Der Informationsbedarf der Bevölkerung über den Krieg, seinen Verlauf, aber auch über das Schicksal der heimischen Soldaten führte bei den Eupener Nachrichten zur Herausgabe einer Sonderbeilage: Vom Krieg und von Daheim. Neben…

Schreiben des Bürgermeisters der Stadt Eupen, Graf Wolff-Metternich, an die Spitalkommission über die Errichtung eines Ehrenfriedhofes auf einer freien Fläche in Eupen anlässlich der Beerdigung des ersten Gefallenen, der in Eupen beerdigt werden…

Der Schülerchor und das Streichorchester des Realgymnasiums in Eupen veranstalteten zur Weihnachtszeit 1914 ein Konzert, um mit den hierbei erzielten Einnahmen die Angehörigen Gefallener und schwerverwundeter Eupener zu unterstützen. Die Konzerte…

„Samstag waren wir in Mühlhausen zur Entlausung.“ – Hans Meier schreibt an seine Familie.
Die zahlreichen Briefe des Eupener Gebirgsjägers Hans Meier an seine Familie sind in der Sammlung Ernst-Meier überliefert und geben ein gutes Bild vom…

Ein Weg war über das deutsche Ministerium des Innern, das von der deutschen Militärverwaltung darüber in Kenntnis gesetzt wurde, wer gefallen war. Als oberste Behörde für innere Angelegenheiten gab sie diese Informationen nach unten weiter, bis…

Die Feldpost brachte nicht nur Nachrichten, Nahrungsmittel und Liebesgaben aus der Heimat an die Front, sondern auch umgekehrt lieferte sie den Daheimgebliebenen aufschlussreiche Anhaltspunkte über den Zustand der Angehörigen an der Front.
Die…

Die Finanzierung des Krieges war eines der Hauptprobleme aller Kriegsparteien. Auch das Deutsche Reich legte sog. Kriegsanleihen auf, die eine Verzinsung der Einlagen nach dem siegreichen Ende des Kriegs versprach.
Es gab verschiedene Formen,…

Für die Eupener Oberstadt wurde 1917 ein Kinderhort eingerichtet, um den Müttern eine Erwerbstätigkeit außerhalb des Haushalts zu ermöglichen, kranke Mütter zu entlasten, aber auch um die Kinder Eltern, die als „unmoralisch“ galten, zu…

Um das öffentliche Leben im besetzten Belgien, Ordnung und Sicherheit, aber auch Wirtschaft und Versorgung, zu steuern, arbeitete die deutsche Besatzungsverwaltung mit Bekanntmachungen und Verordnungen, die mit Anschlägen bekannt gemacht wurden.…