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„Samstag waren wir in Mühlhausen zur Entlausung.“ – Hans Meier schreibt an seine Familie.
Die zahlreichen Briefe des Eupener Gebirgsjägers Hans Meier an seine Familie sind in der Sammlung Ernst-Meier überliefert und geben ein gutes Bild vom…

Die Finanzierung des Krieges war eines der Hauptprobleme aller Kriegsparteien. Auch das Deutsche Reich legte sog. Kriegsanleihen auf, die eine Verzinsung der Einlagen nach dem siegreichen Ende des Kriegs versprach.
Es gab verschiedene Formen,…

Peter SCHMITZ schickte seinem Freund Julius Bourseaux während des Krieges auf Postkarten verschiedene Zeichnungen, auf denen er seine Eindrücke vom Kriegsgeschehen festhielt. Im Jahr 1915 war es das Kampfgeschehen selbst, das ihn…

Die Fotografien, die von den Soldaten in die Heimat gesandt wurden, haben oft Motive, die sich gleichen: erbeutete Waffen werden gezeigt, Soldaten auf dem Marsch, bei Übungen, in der Etappe, beim verdienten Feierabend mit Bier und Zigarre…

Société Anonyme John Cockerill, le 18 mars 1918, dossier des saisies. L’armée allemande réquisitionne une grue pivotante et tournante d’une force de 5 tonnes.

Le 17 juillet 1916, suite à des manifestations contre la cherté des vivres, en particulier le lait et le beurre, les « Magasins communaux de l’arrondissement de Liège » sont créés. Ils seront remplacés le 30 octobre 1916 par la Société…

Für die Eupener Oberstadt wurde 1917 ein Kinderhort eingerichtet, um den Müttern eine Erwerbstätigkeit außerhalb des Haushalts zu ermöglichen, kranke Mütter zu entlasten, aber auch um die Kinder Eltern, die als „unmoralisch“ galten, zu…

Die Konzerte für die Verwundeten in den Eupener Lazaretten waren im Winter 1917 bereits Tradition. Sie wurden nun vom „Hilfsausschuss Eupen für Liebesgaben“ veranstaltet, waren aber auf die Finanzierung durch die Stadt…

Schreiben des Bürgermeisters der Stadt Eupen, Graf Wolff-Metternich, an die Spitalkommission über die Errichtung eines Ehrenfriedhofes auf einer freien Fläche in Eupen anlässlich der Beerdigung des ersten Gefallenen, der in Eupen beerdigt werden…

Eine der Besonderheiten des Tods in einem Krieg ist es, dass vorab überhaupt nicht absehbar ist, wo man stirbt. Wer in den Krieg zieht, kann nicht davon ausgehen, bei seinem letzten Atemzug seine Heimat, geschweige denn seine Familie…